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Allianz für Rundfunk- und Kulturfrequenzen

Der Frequenzbereich von 470 bis 694 MHz wird aktuell von DVB-T2 und andere Anwendungen (zum Beispiel auch für drahtlosen Mikrofone und In-Ear-Kofphörer bei Events) genutzt. Nun beansprucht die Mobilfunkbranche diese Frequenzen für sich. Dagegen hat sich eine Allianz mit einigen Gründungsmitgliedern (ARD, Deutschlandradio, Media Broadcast, Medienanstalten, Save Our Spectrum, Sennheiser, Vaunet, ZDF, ZVEI) formiert. Diese will, dass die Frequenzen erhalten bleiben und nicht wie gefordert weltweit harmonisiert werden. Deutschland solle sich dafür auch bei der Weltfunkkonferenz 2023 einsetzen.

Artikel auf Golem